Der Einbau von Holzheizungen wird mit bis zu 70 Prozent der Investitionskosten gefördert. Das hat die Bundesregierung nun beschlossen. Ob es überhaupt Geld gibt, ist jedoch nicht klar: Das zweite Nachtragshaushaltsgesetz wurde am 16.11.2023 vom Bundesverfassungsgericht kassiert. Daraus werden aber auch Förderprogramme zum Heizungstausch bezahlt.
„Um alle auf dem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen, fördern wir den Einbau klimafreundlicher Heizungen mit bis zu 70 % der Investitionskosten – das gilt auch für Holz- und Pelletheizungen“, postete SPD-Fraktionsvize Matthias Miersch auf Facebook. Auch der Einbau neuer Holz- und Pelletheizungen soll künftig gefördert werden. 
Der Haushaltsausschuss hat offenbar am Mittwoch zugestimmt. Wer ab dem 1. Januar eine neue Holz- oder Pelletheizung anschafft, der habe wie bei Wärmepumpen einen Anspruch auf Grundförderung von 30 % der Kosten, sagte Miersch außerdem. Auch die Sozialkomponente von bis zu weiteren 30 % Erstattung bei niedrigen Einkommen sei für Biomasse-Anlagen möglich. 

 

Den zusätzlichen „Klimageschwindigkeitsbonus“ von maximal 20 % soll es für Holzheizungen allerdings nur geben, wenn sie mit einer Solarthermie oder Wärmepumpe ergänzt werden, hatte zuerst die Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) berichtet. 

Mit dem Kompromiss hat sich Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) weitgehend dem Druck der Fraktionen von SPD und FDP gebeugt, berichtet die NOZ. Diese hatten eine Gleichbehandlung von Wärmepumpen und Biomasse- bzw. Holzheizungen gefordert. 

Habeck wollte das Heizen mit Holz zunächst nicht fördern und eigentlich sogar für Neubauten verbieten. Begründet wurde das mit einer Kritik des Umweltbundesamtes (UBA): Das UBA hatte beschrieben, dass das Heizen mit Holz mehr CO2 ausstoße, als das Heizen mit fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas.

 

Fördergelder nicht mehr gesichert

Darüber hinaus hat sich die Ampel-Koalition auch auf Regelungen für die kommunale Wärmeplanung verständigt. Das entsprechende Gesetz ist eine Grundlage für klimafreundlicheres Heizen. Städte und Gemeinden sollen eine Wärmeplanung vorlegen, damit Hauseigentümer wissen, ob sie an eine klimafreundliche Versorgung etwa mit Fern- oder Nahwärme angeschlossen werden können.

 In großen Städten soll dies bis Mitte 2026 der Fall sein, kleinere Kommunen haben bis 2028 Zeit. Erst dann müssen Eigentümer ohne einen solchen Anschluss dafür sorgen, dass sie die im Heizungsgesetz (Gebäudeenergie-Gesetz) vorgeschriebenen 65 % erneuerbare Energie etwa über eine Wärmepumpe selbst einsetzen. 

Im Klima- und Transformationsfonds (KTF) entsteht nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts möglicherweise ein riesiges Finanzloch. Sowohl Finanzminister Lindner als auch Wirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck haben nach dem Urteil aber betont, dass eine Ausgabensperre nicht für Maßnahmen zur Förderung der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien im Gebäudebereich gelten soll und zugesagte Verpflichtungen eingehalten werden. Auf den Prüfstand sollen dagegen „neue Verpflichtungen“, kommen, was immer damit gemeint ist.

https://www.forstpraxis.de/holzheizungen-kriegen-volle-foerderung-finanzierung-aber-nicht-gesichert-22550

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Ich möchte mich bei meiner Familie, 
Freunden, Geschäftspartnern und euch allen für das spannende und zugleich Ergenisreiche Jahr BEDANKEN! Ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen.

Wir haben diese Jahr circa 45.000 Tonnen Holz bewegt.
Das entspricht ungefähr dem Gewicht der AIDA Aura!

Zusätzlich wurden circa 375.000 Kilometer im Nord-Osten von Deutschland hierfür zurückgelegt. 

Dies sind ungefähr 9,4 Erdumrundungen. 
Für nächsten Jahr stehen weitere Projekte an. Eines dieser Projekte wird der neue MAN TGX sein.....

Seid gespannt, 
erholt euch gut, kommt gut ins neue Jahr. Genießt die Zeit mit euren Lieben.

Liebe Grüße 
Sebastian Mundt

Aktuell befindet sich das neue Fahrzeug bei Aufbauer. Seid gespannt....

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